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Hier finden Sie einen Überblick zu den aktuellen Kosten (Privatleistung).

Im Mittelpunkt hierbei: Individualität & Fairness. 

fair = individuell

Kosten für Beratung, Therapie und Coaching (in der Praxis & online): 

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Normalpreis: 90 Euro pro Einheit (60 Minuten)

Ermäßigt*: 60 bis 80 Euro pro Einheit (60 Minuten)

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*Es besteht ein Terminkontingent von aktuell ca. 35 Prozent mit flexiblem Beitrag nach eigenen Möglichkeiten, z.B. bei Arbeitssuche, Studium/Ausbildung, beruflicher Veränderung oder weiteren schwierigen Lebenslagen. Der günstige flexible Preis von 60 Euro/Einheit ist derzeit nur bei mehrheitlich Videocoaching/Beratung möglich. Hierzu gibt es seit 2020 bereits sehr gute Erfahrungen insb. zu kombinierten Sitzungen (in Präsenz in der Praxis und flexibel via online-Termine). Sprechen Sie mich gerne unverbindlich auf aktuelle Kapazitäten und Terminoptionen an.

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Kostenübernahme durch private Krankenversicherung: 

Leistungen zur psychologischen Beratung und Therapie können von privaten Kranken- bzw. Zusatzversicherungen beantragt bzw. übernommen werden.

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Kostenfreies Informationsgespräch: 

Ein erstes Informationsgespräch (telefonisch oder virtuell) ist kostenfrei und i.d.R. kurzfristig möglich. Vereinbarte Sitzungen sind im Einzelfall bis spätestens 24h vor der vereinbarten Zeit noch kurzfristig veränderbar. 

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Hintergrund zum individuellen Angebot:

Es ist mir im Heute (2021/2022) ein ernstgemeintes Anliegen, psychologische Beratung und Systemische Therapie bedarfsorientierter für Menschen in herausfordernden Lebenslagen erreichbar zu machen. Vieles spricht dafür den Blick, die Energie und Aufmerksamkeit dorthin zu lenken wo sie hilfreich und wirksam ist. Zunehmende gesellschaftliche Spannung und Verwerfungen sind Herausforderungen, die offensichtlich nur solidarisch zu bewältigen sind (Klimawandel, Pandemie, Krieg(e), Katastrophen, Arbeitswelt- und Wirtschaftswandel etc. 

 

Meine Erfahrungen als ehrenamtlich beratender Psychologe bei der BDP Corona-Hotline sowie in der fachlichen Begleitung von Flüchtlingshelfer:innen in Berlin (psychological first aid) haben mir seit 2020 nochmals drastischer vor Augen geführt, welche realen psychosozialen Konsequenzen die bekannten Versorgungsbedarfe und -Lücken sowie ein häufig spätes oder fehlendes (Re-)Agieren der beteiligten Systemebenen mit sich bringen. Auch meine eigenen Begrenzungen durfte ich dabei erfahren. Diese Versorgungssituation verschärft sich vermutlich in den kommenden Jahren leider erst noch weiter. In einem möglichst präventiv ausgerichteten und dabei individuellen und fairen Angebot sehe ich dabei eine mögliche Antwort und (Ver-)Antwortung, innerhalb der aktuell gegebenen Rahmenbedingungen. 

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